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Pressemitteilung

ÖDP stellt Weichen für Wahljahr 2013: Konrad Schützeneder Landtagskandidat - Sepp Rettenbeck Bezirkstagskandidat

Wiedereinzug in Bezirkstag angestrebt – Kandidatur ist Aufgabe und Herausforderung

Von links die ÖDP-Kandidaten für die Wahlen im nächsten Jahr von links Josef Lirsch, Konrad Schützeneder, Katharina Lirsch und Sepp Rettenbeck.

Konrad Schützeneder für den Landtag und Sepp Rettenbeck für den Bezirkstag heißen die ÖDP-Direktkandidaten für die entsprechenden Wahlen 2013. Das entschieden die Mitglieder der Öko-Demokraten in den Nominierungsversammlungen in der Bacchusstubn. Als Listenkandidaten sind Katharina Lirsch für die Landtagswahl und Josef Lirsch für den Bezirkstag gewählt.
„Diese Nominierung ist Auftrag und Herausforderung“, betonte Konrad Schützeneder. Der ÖDP-Kreisrat hatte sich bei der Abstimmung zum Direktkandidaten gegen Katharina Lirsch durchgesetzt. Lirsch wird die ÖDP Rottal-Inn aber als Listenkandidatin vertreten. Beide hoffen nun ihre Partei und ihren Heimatlandkreis im Wahlkampf gut zu vertreten und bei der Wahl, die vermutlich im September nächsten Jahres stattfinden wird, ein gutes Ergebnis für die ÖDP zu erzielen. „Am schönsten wäre, wenn die ÖDP in den Landtag einziehen würde“, so Schützender. Der Landwirt betonte auch, dass er vor allem den etablierten Parteien mit einem fundierten Fachwissen Paroli bieten wolle. Inhaltliche Schwerpunkte sind für den Simbacher Biobauer neben der Landwirtschaft noch die Themen Finanzen und Energiewende.

Auch für die Bezirkstagswahlen  stehen die Direkt- und Listenkandidaten fest: Zur Wahl stand jeweils ein Kandidat. Mit Fraktionsvorsitzenden Sepp Rettenbeck und Kreisvorsitzenden Josef Lirsch werden zwei etablierte Kreisräte der ÖDP Rottal-Inn für die Bezirkstagswahl zur Verfügung stehen. Direktkandidat Rettenbeck hofft, dass auch im nächsten Jahr ein Sitz für die ÖDP im höchsten Bezirksgremium herausspringen wird, bekanntlich gebe es bei den Bezirkstagwahlen keine 5 %-Hürde:  „Vielleicht können wir sogar zwei Sitze holen“, hofft Rettenbeck. Für den ÖDP-Fraktionsvorsitzenden ist der Bezirkstag ein wehr wichtiges Gremium. „Er ist der Anwalt der sozial Schwachen und Benachteiligten, die keine politische Stimme haben“, untermauerte der Rottaler Kreisrat und betonte sich dafür einzusetzen, dass dies auch weiterhin so bleibe. Gleichzeitig forderte er eine politische Aufwertung der Bezirke und sprach sich dafür aus, Aufgaben der Regionalen Planungsverbände auf die Bezirke zu übertragen.  Auch Listenkandidat Josef Lirsch geht optimistisch in die Wahlen im kommenden Jahr und rechnet mit mindestens einem Sitz im Bezirkstag. Sein Dank galt zum Schluss Wahlleiter Alois Erber und seinem Team.

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