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Pressemitteilung

Rettenbeck: Ein wirklich gutes Signal

Rottal-Inn.  „Ein wirklich gutes Signal, vor allem auch im Hinblick über die Diskussionen in den letzten Wochen um mögliche Boni-Zahlungen in Millionenhöhe“ nennt ÖDP-Fraktionsvorsitzender Sepp Rettenbeck die Ankündigung der Vorstände der Rottal-Inn-Kliniken und Landrat Michael Fahmüller, den besonders durch Corona-Belastungen betroffenen Mitarbeitern der Rottal-Inn-Kliniken in den Monaten November bis März einen Gehaltszuschuss in Höhe von 20 % zu zahlen.

 

Nach der Ankündigung einer Vertragsanpassung zwischen den Rottal-Inn-Kliniken und den Vorständen sei dies nach Ansicht der ÖDP-Fraktion „die zweite erfreuliche und richtige Entscheidung“ in den letzten Wochen. Damit hätten sich zudem in den Augen des ÖDP-Fraktionsvorsitzenden auch die kontrovers und intensiv geführten Diskussionen der letzten Monate „doch noch gelohnt“.

 

Was in den Augen von Sepp Rettenbeck jetzt aber noch ausstehe, seien „vernünftige Arbeitsbedingungen für unseren Kreisrechnungsprüfer Herrn Helmut Niß. Hier müsse der Landrat „endlich wieder zu Menschlichkeit und Normalität“ zurückkehren. Außerdem wolle sich Sepp Rettenbeck dafür einsetzen, dass auch das übrige Personal der Rottal-Inn-Kliniken eine „gewisse finanzielle Anerkennung“ bekomme. So sei nach Auffassung des ÖDP-Fraktionsvorsitzenden das Personal der Rottal-Inn-Kliniken schon seit Jahren „einer immer höheren Belastung ausgesetzt“.  Beispielsweise habe es auch im Spätsommer noch vor der angespannten Corona-Situation Schließungen und Zusammenlegungen von Stationen gegeben.

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