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Pressemitteilung

Nach dem erneuten Biogasunfall

ÖDP will Aktionsbündnis unterstützen

Rottal-Inn.  Die beiden Gremien der ÖDP im Landkreis, der Kreisverband und die Kreistagsfraktion haben angekündigt, das Aktionsbündnis zur Biogasproblematik unterstützen zu wollen.
Sowohl ÖDP-Kreisvorsitzender Alois Erber als auch Fraktionsvorsitzender Sepp Rettenbeck loben das Aktionsbündnis und deren Forderungen vom Jahresanfang 2013 als „sehr vorbildlich, richtig und notwendig“. Umso unverständlicher sei es, dass seitens der Politik bis jetzt keine klaren und eindeutigen Taten gefolgt seien. Durch den Beitritt zum Aktionsbündnis möchte die ÖDP nicht nur ihre Anerkennung dem Aktionsbündnis gegenüber zum Ausdruck bringen, sondern „wenigstens einen kleinen Teil dazu beitragen, dass die Bundespolitik jetzt endlich die Forderungen und Vorschläge aus 2013 umsetzt“ so Sepp Rettenbeck.
Zwar könnten Unfälle nach Ansicht der ÖDP natürlich immer wieder passieren, aber ausgerechnet die jüngste, sehr gravierende Katastrophe für die Umwelt  hätte verhindert werden können, wenn Vorschläge des Aktionsbündnisses umgesetzt worden wären. Forderungen wie Überlauf- und Füllstandsensoren mit Alarmgeber oder eben auch Havariewälle würden eindeutig mehr Sicherheit nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Biosgasbetreiber bringen. Deshalb gelte es jetzt erneut an einem Strang zu ziehen und vor allem eine zeitnahe Umsetzung der längst vorliegenden Vorschläge „bei der großen Politik einzufordern“ so Sepp Rettenbeck

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