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Pressemitteilung

Aktive Bürger/ÖDP treten zur Gemeinderatswahl an

Unterstützungsunterschriften notwendig – Sepp Rettenbeck Spitzenkandidat

Gemeinderatskandidaten

Wurmannsquick. 16 Bürgerinnen und Bürger haben sich auf den Weg gemacht, die künftige Gemeindepolitik mitzugestalten: Mit dem gemeinsamen Wahlvorschlag  von Aktive Bürger und ÖDP sowie Kreisrat Sepp Rettenbeck als Spitzenkandidaten wollen sie neue Akzente in der künftigen Entwicklung im Gemeindebereich  setzen.
Die rund 3700 Bürger und Bürger der Gemeinde Wurmannsquick werden bei der Gemeinderatswahl eine neue politische Kraft zur Wahl haben: Die Liste ‚Aktive Bürger/ÖDP‘. Darauf sei eine „gute, gesunde Mischung“ von Kandidatinnen und Kandidaten aus unterschiedlichen Ortsteilen und mit vielen unterschiedlichen Berufen zu finden, wie Rainer Hausladen, Sprecher der Aktiven Bürger, bei der Nominierungsversammlung im Gasthaus Zum Oberwirt in Rogglfing hervorhob. Dies betonte auch Sepp Rettenbeck, der dies an zwei Kandidaten festmachte: Mit der Auszubildenden Franziska Schiebelsberger werde man mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit die jüngste Bewerberin aufbieten können. Auf der anderen Seite habe man mit dem ehemaligen Gemeinderatsmitglied Hans Brandl einen sehr erfahrenen  Kandidaten in der Mannschaft.
Auch über Themenschwerpunkte wurde im Rahmen der Nominierungsversammlung diskutiert: Dabei werden Förderung von Jugend und Familien, ein Wiederbelebungsprogramm für den Marktplatz aber auch die Dorferneuerung in Hirschhorn eine wichtige Rolle spielen. Dagegen wurde die Geheimniskrämerei wie in der Vergangenheit bei dem Tetra-Funkmasten in Rogglfing oder aktuell bei der 380-kV-Leitung kritisiert. Neben einzelnen Baumaßnahmen wie Feuerwehrhaus in Wurmannsquick, Sanierung von Schule und Rathaus gehe es nach Auffassung von Sepp Rettenbeck jetzt vor allem darum, die viel geschaffenen Bauten und Infrastruktureinrichtungen unter der Ära von Bürgermeister Ludwig Watzinger zu pflegen, den Unterhalt zu sichern und dauerhaft mit Leben zu füllen. Das endgültige Programm soll bis Mitte Januar beschlossen werden.
Für alle Kandidatinnen und Kandidaten steht vor allem noch der Blick auf die gesamte Gemeinde im Vordergrund: Die ganze Gemeinde soll noch mehr zusammenwachsen, soll sich noch mehr als Einheit verstehen.

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