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Pressemitteilung

Zur Trennung mit Geschäftsführer der Rottal-Inn-Kliniken

Rettenbeck: Dr. Robert Riefenstahl muss als Sündenbock herhalten

Rottal-Inn.  „Ein langer Leidensweg ging zu Ende. Der Geschäftsführer Dr. Robert Riefenstahl wurde in den letzten Wochen und Monaten massiv angeschossen, größtenteils zu unrecht. Die von Bürgern, vor allem von politisch mächtigen  Pfarrkirchnern Stadtpolitikern geforderte Wiedereinführung der Inneren Medizin am Pfarrkirchner Krankenhaus und die damit verbundenen Defizite musste Dr. Riefenstahl alleine auf seine Kappe nehmen. Dies ist feige und ungerecht. Die Gründung eines strategisch wichtigen Medizinischen Versorgungszentrums wurde fast kaputt geredet und zu allem Überfluss von der CSU mit der Forderung nach einem privat wirtschaftlich geführten MVZ sogar torpediert. Diese Forderung war für unsere Kliniken eine strukturpolitische, strategische Geisterfahrt. Jetzt muss Dr. Robert Riefenstahl als Sündenbock herhalten für mangelnde politische Führungsstärke. Das Rottaler Politbüro mit einigen geheimen Generalsekretären am und um das Landratsamt hat sich durchgesetzt. Das Positive an dem ganzen Vorgang: Die politisch Mächtigen im Landkreis können es sich jetzt nicht mehr erlauben, dem neuen Geschäftsführer schon wieder Prügel zwischen die Beine zu werfen“.

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